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WolfgangKunzWolfgang Kunz

1942 in Augsburg geboren, Sohn des Malers Karl Kunz
1953 Umzug nach Weilburg in Hessen
1960-1963 Schriftsetzerlehre in Frankfurt am Main mit dem Berufsziel Gebrauchsgraphiker
Seit 1960 beschäftigt er sich intensiv mit der Fotografie und hat erste Ausstellungen in Frankfurt und Wiesbaden.
Nach der Lehre studiert er Fotografie, erst bei Otto Steinert an der Folkwangschule in Essen, danach bei Kilian Breier in Darmstadt und Hamburg. Dort lernt er den stern-Fotografen Thomas Höpcker kennen, der ihn bestärkt, sich der Reportagefotografie zuzuwenden.
1966/67 fotografiert er mit einem Stipendium Swinging London und wird von Rolf Gillhausen in die Fotografen-Crew des stern aufgenommen.
1970 wechselt er zum neu gegründeten ZEITmagazin und arbeitet in der Folge als freier Fotograf.
Schwerpunktthemen sind u. a. Irland und der Nordirlandkonflikt, Pina Bausch, die (unheimliche) Welt des Krankenhaus', Reportagereisen vom Dorf in Niedersachsen bis zum Krieg in Vietnam und ab 1990 soziale Themen in den neuen Bundesländern.
1983 gründet er mit 14 Kollegen die Agentur BILDERBERG.
1988 erhält er für die GEO-Reportage Leben aus fremdem Mark einen World Press Award und organisiert im selben Jahr den ersten Monat der Fotografie in Hamburg. Seine Serie Mode in Halle erscheint 1994 als Titelgeschichte in der Zeitschrift SYBILLE.
1995-1998 lehrt Wolfgang Kunz Fotografie an der Kunsthochschule in Berlin-Weißensee und lebt seitdem in Berlin.

Foto: Florence Huber

Norbert Bunge,Fotografien

Norbert Bunge
Porträts
104 Seiten mit 80 Duotone-Abbildungen
24 x 27 cm, Festeinband, Fadenheftung
ISBN 978-3-95797-076-3
25,00 Euro (D)
lehmstedt.de/bunge_portraits.htm