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| Cristina Piza | |
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1963 geboren in Costa Rica
1981 Studium der Kommunikationswissenschaften (BA) in Mexiko Stadt 1987 England Fotografische Ausbildung in dem staatlichen Projet für Farbige North Paddington Community Darkroom by Joy Gregory 1990 Italien Assistentin für Fotolabortechnik und Studiofotografie am lnstituto Superiore di Fotografia Rom 1992 Berlin Gründung einer Arbeitsgemeinschaft mit Lorenz Kinzle, Ansgar Koch und Veronika Oberhammer. Arbeit als freischaffende Fotografin für die taz. Habe meinen Kater geschenkt bekommen. 1993 Havanna ich bekam meine italienische Staatsbürgerschaft und wurde legal in Europa. Reportage über Havanna. Ausstellung über mexikanische lmmigranten in Berlin, Aspekte Galerie, München. |
| 1994 Rückkehr nach London. Fotoausstellung HABANA Whitechapel Art GaIlery. Olympus Fashion Award (Highly Commended) 1995 Havana Dreams, fotografisches Projekt in Zusammenarbeit mit The Edge Gallery, London ausgestellt in Köln zur Fotokina 96. Ausstellung John Kobal Portrait Award in der National Portrait GalIery, London. |
Arbeit als Projektassistentin am South Bank Centre (Projekte "Rumble in the Jungle" und "Great Outdoors") 1996 New York Eddie Adams-Stipendium für Fotojournalismus. London Ausstellung im Rahmen des Projekts A1 Art. Rumba, Projekt in Zusammenarbeit mit der Tom Blau Galley und dem Haus der Kulturen der Welt, Berlin. |
1997 Havanna Rumba, Projekt in Zusammenarbeie mit der Tom Blau GaIlery. Photoaufträge für zwei Musikproduktionen für die World Circuit Record Company Cuban All Stars, für das Heimatklänge Music Festival "Cubanissimo". Lodon Rumba, Tom Blau Gallery. Umzug nach Berlin. Rumba, Ausstellung HdKW. Erster Preis im |
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