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Gundula Schulze Eldowy:

Foto:Roger Melis
Gundula Schulze Eldowy wurde 1954 in Erfurt geboren. Von 1979-84 Studium der Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig • Fotografische Arbeiten mit zyklischen Themen und wechselhaften Stilen • 1977-89 entstehen die Zyklen, "Tamerlan", "Berlin. In einer Hundenacht", "Arbeit", "Aktportraits" "Straßenbild", 1984-90 "Der große und der kleine Schritt" und 1990 "Waldo?s Schatten" 1991-93 folgen Reisen nach Italien "The Ninety-Nine Faces", in die USA "Spinning on my Heels" (Z) 1993-2000 Aufenthalt in Ägypten und Japan, es entstehen der Zyklen "Ägyptische Tagebücher" und "Das flüssige Ohr", sie gewinnt den renommierten japanischen Fotopreis "The 12th Prize for Overseas Photographers of Higashikawa Photo Fiesta '96" • Weitere Arbeitsreisen nach Moskau und in die Türkei "Das Blatt verliert den Baum - Moskau 1997", "Gold - Das lebendige Bild" 1997/99 • Sie erhält 2000 den Neuseeländischer Fotopreis "M.I.L.K." und ein Jahr später das Kunststipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung, Bonn • 2001-2005 weitere Reisen nach Perú und Bolivien - es entsteht der Zyklus "Das unfassbare Gesicht" 2004 erhält sie ein Stipendium der Stiftung Kulturfonds.

Gundula Schulze Eldowy ist eine Künstlerin von einzigartiger Vielfalt und Wandlung. Eine Einzelgängerin, Abenteurerin, Dichterin und Nomadin. Ihren internationalen Durchbruch erlebt sie 1988 bei den Rencontres Internationales de la Photographie in Arles. Zwei Jahre später, 1990, holt sie Robert Frank nach New York. Es folgen Ausstellungen in zahlreichen Kunstmetropolen Europas, Asiens und Amerikas.

Ihre Fotografien wurden u.a. vom Museum of Modern Art in New York, dem Museum of Fine Arts Houston und der Bibliothèque Nationale in Paris angekauft.
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